Der perfekte MQTT-Broker für dein SmartHome 🚀🚀🚀

IM EINSATZ?

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Boa, geht mal gar nicht, dass ich noch nie einen Inhalt zu MQTT gemacht habe. Das möchte ich heute mit diesem Video endlich nachholen, in welchem ich euch zeige, welche Hardware ich einsetze, um den meiner Meinung nach perfekten MQTT-Broker aufzusetzen, der einfach jahrelang ohne Murren seine Arbeit im SmartHome verrichtet. Zusätzlich installieren wir direkt noch NodeRED als “Datenschleuder”, da man das Teil nicht nur im Kontext MQTT immer mal gebrauchen kann.

Aber seht selbst und sagt mir gerne eure Meinung dazu in den Kommentaren…

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00:00:28
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Kingston Industrial microSD – 8GB microSDHC Industrial (Affiliate-Link)

00:03:21
Raspberry Pi Imager

00:07:17
iNet Netzwerkscanner

00:08:18
ssh [email protected]
raspberry

00:09:18
ssh [email protected]
raspberry

00:09:41
ssh-keygen -R 192.168.3.149

00:10:11
sudo apt update

00:10:29
sudo apt -y upgrade

00:10:55
sudo raspi-config

00:12:13
sudo raspi-config

00:13:37
sudo apt install -y mosquitto mosquitto-clients

00:13:50
sudo systemctl enable mosquitto.service

00:14:03
sudo nano /etc/mosquitto/mosquitto.conf

listener 1883
allow_anonymous true

00:14:22
sudo systemctl restart mosquitto

00:14:39
Install Mosquitto MQTT Broker on Raspberry Pi

00:14:49
MQTT Explorer

00:15:41
bash <(curl -sL https://raw.githubusercontent.com/node-red/linux-installers/master/deb/update-nodejs-and-nodered)
y
y

00:16:45
sudo systemctl enable nodered.service

00:16:52
sudo systemctl restart nodered

00:17:01
http://mqtttest.local:1880

5 Kommentare
  1. Ich finde deine Artikel ja immer echt klasse, aber diesen kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen. Das ist doch das ganz normale mosquitto Paket von Linux, das du hier verwendest. Was ist denn daran so „perfekt“? Ich nutze z.B. eclipse mosquitto weil es das als super supporteten Docker Container gibt.

    1. Hi Christian,
      Matthias von hausautomation hat auch schon geschrieben, dass ich besser das Repo von mosquitto nutzen sollte, da man da immer die aktuellsten Versionen bekommt. Mir war es bisher aber ehrlich gesagt egal, welche Version ich am Ende nutze. Hauptsache es funktioniert für meinen Einsatzzweck – und da tut es auch ein etwas älterer Softwarestand. Vielmehr ging es mir darum das Ganze auf einem separaten RPI laufen zu lassen, der ohne Neustart einfach Jahre vor sich hinrödelt – komplett ohne “Downtime”. Ich bin auch ein ultra Fan von Docker, aber da spiele selbst ich von Zeit zu Zeit Updates der “darunterliegenden” Umgebung auf inkl. Neustart. Und das ist einfach nicht ideal, wenn da dann MQTT-Nachrichten “verloren” gehen. Zumindest ist das meine derzeitige Meinung… ✌️

      Viele Grüße
      Bortey

    2. Immer gerne! 😘

      Wobei ich langfristig vermutlich ALLES, was ich habe, soweit es eben möglich ist per Virtualisierung bzw. Docker auf mein Proxmox-System (aktuell auf einem MacMini i7 mit 64GB RAM und 1TB SSD) zu migrieren.

      In dem Kontext würde ich jedoch gerne vorher ein Upgrade auf zwei MacMinis durchführen. Also zwei identische Proxmox-Instanzen, die per Failover (heisst das in diesem Kontext so) arbeiten. Also wenn ein System ausfällt wegen Updates/Whatever übernimmt die andere Kiste instant. Und dann syncen sich die zwei Instanzen wieder, sobald sie sich wieder sehen.

      Aber da fehlt mir aktuell die Zeit, um mich da einzulesen, wie das alles im Detail funktioniert. Und “am laufenden Herzen” bastelt man auch nicht so gerne mal rum…

      Auf der anderen Seite musste ich auch erst vor knapp einem halben Jahr ALLES von meinem damaligen Intel NUC, auf dem Proxmox lief, auf den besagten MacMini umziehen, da dessen SSD von jetzt auf gleich komplett abgekackt war. Zum Glück hatte ich zeitnahe Backups auf meinem QNAP-NAS liegen, sodass ich nur einen Tag an Smarthome-Logs (für Grafana) verloren habe. Hatte echt Angst beim “Zurückspielen”, aber die Backups waren in wenigen Minuten eingespielt und dann lief es wieder. Aber da schaut man schon echt doof, wenn plötzlich gar nichts mehr funktioniert… Und da hatte ich jetzt mit so kleinen dedizierten Systemen – insbesondere im Kontext Raspberry Pi – über gefühlt 10 Jahre+ noch nie einen einzigen Ausfall.

  2. Hallo Bortey,
    könntest du bitte erläutern, wie das mit dem “Friendly Hostname” zum vereinfachten SSH-Login in einem Netzwerk mit Pihole und FritzBox funktioniert?

    Danke schonmal.
    Thomas

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